Ani­fit Fut­ter­um­stel­lung beim Hund: Ihre Schritt-für-Schritt-Anlei­tung

Sie möch­ten Ihren Hund auf das hoch­wer­ti­ge Fut­ter von Ani­fit umstel­len? Eine sehr gute Ent­schei­dung, denn eine art­ge­rech­te Ernäh­rung mit einem hohen Fleisch­an­teil und natür­li­chen Zuta­ten ist die Grund­la­ge für Gesund­heit, Vita­li­tät und Lebens­freu­de. Damit Ihr Hund sich pro­blem­los an die neue Nah­rung gewöh­nen kann, ist eine scho­nen­de Fut­ter­um­stel­lung ent­schei­dend. Das Ver­dau­ungs­sys­tem Ihres Vier­bei­ners ist an das bis­he­ri­ge Fut­ter ange­passt und benö­tigt Zeit, um sich auf die neue Nah­rung ein­zu­stel­len. Mit Geduld, der rich­ti­gen Vor­ge­hens­wei­se und ein paar hilf­rei­chen Tipps gelingt die Umstel­lung rei­bungs­los – ganz ohne unnö­ti­gen Stress für Ihren Vier­bei­ner. In die­sem Bei­trag erfah­ren Sie, wie eine Fut­ter­um­stel­lung mit Ani­fit Schritt für Schritt gelingt, wel­che Pro­duk­te Sie dabei opti­mal unter­stüt­zen und wel­che typi­schen Reak­tio­nen wäh­rend der Umstel­lung auf­tre­ten kön­nen. Außer­dem geben wir Ihnen prak­ti­sche Tipps, damit Ihr Hund den Wech­sel stress­frei meis­tert und von Anfang an Freu­de am neu­en Fut­ter hat.

Anifit Futterumstellung Hund
Ani­fit Fut­ter­um­stel­lung beim Hund

Grund­la­gen der Ani­fit Fut­ter­um­stel­lung

Jeder Hund ist indi­vi­du­ell – genau­so wie sein Ver­dau­ungs­sys­tem. Das bedeu­tet: Eine Fut­ter­um­stel­lung soll­te nie­mals über­stürzt erfol­gen, son­dern immer Schritt für Schritt. Wie schnell oder lang­sam der Wech­sel gelingt, hängt von ver­schie­de­nen Fak­to­ren ab:

  • Alter des Hun­des: Älte­re Hun­de brau­chen oft etwas län­ger, um sich an neu­es Fut­ter zu gewöh­nen.
  • Emp­find­lich­keit des Ver­dau­ungs­sys­tems: Sen­si­ble Hun­de reagie­ren schnel­ler mit wei­chem Kot bis leich­tem Durch­fall oder Blä­hun­gen.
  • Art des bis­he­ri­gen Fut­ters: Je grö­ßer der Unter­schied zum neu­en Fut­ter ist, des­to mehr Zeit soll­ten Sie für die Umstel­lung ein­pla­nen.

Typi­sche Dau­er einer Umstel­lung

In der Regel dau­ert die Ani­fit Fut­ter­um­stel­lung etwa eine Woche bis 10 Tage. Bei emp­find­li­chen oder älte­ren Hun­den kann der Pro­zess aber auch zwei bis vier Wochen bean­spru­chen. Ent­schei­dend ist, dass Sie das Tem­po indi­vi­du­ell an Ihren Hund anpas­sen.

War­um Geduld bei der Fut­ter­um­stel­lung wich­tig ist

Das Ver­dau­ungs­sys­tem passt sich an die Zusam­men­set­zung des neu­en Fut­ters an. Wird zu schnell gewech­selt, kann das zu Ver­dau­ungs­be­schwer­den füh­ren. Mit einer schritt­wei­sen Umstel­lung geben Sie dem Kör­per Ihres Hun­des Zeit, sich lang­sam an die neue Nah­rung zu gewöh­nen und alle Vor­tei­le des art­ge­rech­ten Fut­ters voll aus­zu­schöp­fen.

Eine behut­sa­me Umstel­lung legt die Grund­la­ge für eine gesun­de Ver­dau­ung und sorgt dafür, dass Ihr Hund das neue Fut­ter lang­fris­tig gut ver­trägt.

Bei der Futterumstellung passt sich das Verdauungssystem an die Zusammensetzung des neuen Futters an
Bei der Fut­ter­um­stel­lung passt sich das Ver­dau­ungs­sys­tem an die Zusam­men­set­zung des neu­en Fut­ters an

Umstel­lung von Nass- auf Nass­fut­ter vs. Tro­cken- auf Nass­fut­ter

Nicht jede Fut­ter­um­stel­lung stellt den Darm Ihres Hun­des vor die glei­che Her­aus­for­de­rung. Beson­ders ent­schei­dend ist, wel­che Fut­ter­art bis­her gefüt­tert wur­de.

  • Umstel­lung von Nass- auf Nass­fut­ter: Wenn Ihr Hund bereits Nass­fut­ter gewohnt ist, ver­läuft die Umstel­lung meist unkom­pli­ziert. Der Ver­dau­ungs­trakt kennt die feuch­te Kon­sis­tenz, sodass sich Ihr Hund in ers­ter Linie an die hoch­wer­ti­gen Zuta­ten und den höhe­ren Fleisch­an­teil bei Ani­fit gewöh­nen muss. In vie­len Fäl­len reicht eine kur­ze Über­gangs­zeit von eini­gen Tagen bis zu einer Woche.
  • Umstel­lung von Tro­cken- auf Nass­fut­ter: Anspruchs­vol­ler ist der Wech­sel von Tro­cken­fut­ter auf Nass­fut­ter. Tro­cken- und Nass­fut­ter wer­den sehr unter­schied­lich ver­daut: Nass­fut­ter wird schnel­ler ver­ar­bei­tet, Tro­cken­fut­ter ver­bleibt län­ger im Ver­dau­ungs­trakt. Der deut­lich höhe­re Fleisch­an­teil in Ani­fit-Nass­fut­ter sorgt außer­dem für eine inten­si­ve­re Ver­dau­ung. Des­halb gilt: Eine Umstel­lung von Tro­cken­fut­ter auf Nass­fut­ter soll­te behut­sa­mer erfol­gen.

Flo­cken und Misch­füt­te­rung

  • Bei Hun­den, die bis­lang ein Fut­ter mit gerin­gem Fleisch­an­teil bekom­men haben, kön­nen zu Beginn Flo­cken (z. B. Ani­fit Kar­tof­fel­flo­cken) bei­gemischt wer­den. Das erleich­tert die Ver­dau­ung und gibt dem Darm Zeit, sich anzu­pas­sen. Die Flo­cken­men­ge soll­te nach der Umstel­lung nach und nach redu­ziert wer­den.
  • Hun­de, die bis­her ein Fut­ter mit hohem Fleisch­an­teil erhal­ten haben, benö­ti­gen in der Regel kei­ne oder nur sehr weni­ge Flo­cken.

Wich­tig: Bit­te kein Tro­cken- und Nass­fut­ter in der­sel­ben Mahl­zeit mischen. Da bei­de Fut­ter­sor­ten unter­schied­lich ver­daut wer­den, kann es sonst zu Blä­hun­gen, wei­chem Kot oder ande­ren Ver­dau­ungs­pro­ble­men kom­men. Statt­des­sen soll­ten in die­sem Fall altes und neu­es Fut­ter im Rah­men getrenn­ter Mahl­zei­ten über eine schritt­wei­se Anpas­sung kom­bi­niert wer­den.

Trockenfutter und Nassfutter werden unterschiedlich verdaut und sollten nicht gemischt werden
Tro­cken­fut­ter und Nass­fut­ter wer­den unter­schied­lich ver­daut und soll­ten nicht gemischt wer­den

Vor­ge­hen bei der Ani­fit Fut­ter­um­stel­lung

Damit die Ani­fit Fut­ter­um­stel­lung beim Hund rei­bungs­los ver­läuft, ist ein sys­te­ma­ti­sches Vor­ge­hen emp­feh­lens­wert. Sie haben dabei zwei bewähr­te Mög­lich­kei­ten: die schritt­wei­se Fut­ter­um­stel­lung oder den kom­plet­ten Ersatz. Bevor die ein­zel­nen Metho­den vor­ge­stellt wer­den, gel­ten eini­ge Grund­re­geln, die unab­hän­gig von der Vor­ge­hens­wei­se zu beach­ten sind:

  1. Mit einer Sor­te begin­nen: Star­ten Sie die Umstel­lung mit einer leicht ver­dau­li­chen Sor­te wie Gockels Duett. Blei­ben Sie zunächst bei die­ser einen Sor­te, bevor Sie wei­te­re Geschmacks­rich­tun­gen ein­füh­ren.
  2. Tem­po anpas­sen: Jeder Hund ist anders – man­che ver­tra­gen den Wech­sel inner­halb weni­ger Tage, ande­re brau­chen zwei bis vier Wochen. Pas­sen Sie das Tem­po an die Reak­ti­on Ihres Hun­des an.
  3. Flo­cken nach Bedarf ein­set­zen: Kommt Ihr Hund von einem Fut­ter mit gerin­gem Fleisch­an­teil bzw. Tro­cken­fut­ter, kön­nen Flo­cken in den ers­ten Tagen hilf­reich sein. Die­se wer­den dann lang­sam redu­ziert, sobald der Hund das neue Fut­ter gut ver­trägt. Wich­tig: Flo­cken müs­sen vor dem Ver­füt­tern immer in Was­ser ein­ge­weicht wer­den!
  4. Kei­ne Mischung von Tro­cken- und Nass­fut­ter in einer Mahl­zeit: Ach­ten Sie dar­auf, dass Nass- und Tro­cken­fut­ter nicht in der­sel­ben Por­ti­on kom­bi­niert wer­den. Unter­schied­li­che Ver­dau­ungs­zei­ten könn­ten sonst Pro­ble­me ver­ur­sa­chen.
  5. Beob­ach­ten und unter­stüt­zen: Ach­ten Sie auf Kot­kon­sis­tenz, Appe­tit und Ver­hal­ten. Wei­cher Kot, Blä­hun­gen oder kurz­fris­ti­ges Unwohl­sein sind zu Beginn nor­mal, soll­ten jedoch nicht dau­er­haft bestehen blei­ben. Reagiert Ihr Hund emp­find­lich, kann eine zusätz­li­che Unter­stüt­zung der Darm­flo­ra mit Power-Darm sinn­voll sein.
Vorteile der Anifit-Tiernahrung
Vor­tei­le der Ani­fit-Tier­nah­rung

Metho­de 1: Schritt­wei­se Fut­ter­um­stel­lung

Bei die­ser Metho­de wird das alte und das neue Fut­ter mit­ein­an­der kom­bi­niert und der Anteil des neu­es Fut­ters Schritt­wei­se erhöht. Han­delt es sich bei der Fut­ter­um­stel­lung um „Nass­fut­ter auf Nass­fut­ter”, kön­nen altes und neu­es Fut­ter direkt inner­halb einer Mahl­zeit gemischt wer­den. Wird von Tro­cken­fut­ter auf Nass­fut­ter umge­stellt, soll­ten altes Tro­cken­fut­ter und neu­es Ani­fit-Nass­fut­ter in getrenn­ten Mahl­zei­ten (z. B. mor­gens Tro­cken­fut­ter, nach­mit­tags / abends Nass­fut­ter) gefüt­tert wer­den, da sie unter­schied­li­che Ver­dau­ungs­zei­ten haben.

Die schritt­wei­se Fut­ter­um­stel­lung ist sehr scho­nend und eig­net sich beson­ders für Hun­de mit emp­find­li­cher Ver­dau­ung, Wel­pen und Senio­ren. Durch das lang­sa­me Erhö­hen des Ani­fit-Fut­ter­an­teils kann sich der Darm schritt­wei­se an die neue Zusam­men­set­zung gewöh­nen.

Bei­spiel­haf­tes Vor­ge­hen:

  • Ani­fit- Fut­ter­um­stel­lung Tag 1–3: In den ers­ten drei Tagen soll­ten Sie mit etwa einem Vier­tel Ani­fit-Fut­ter und drei Vier­teln des bis­he­ri­gen Fut­ters begin­nen. Um die Ver­dau­ung zusätz­lich zu ent­las­ten, kön­nen Sie in die­ser Pha­se etwa ein Vier­tel der Ani­fit-Por­ti­on aus ein­ge­weich­ten Kar­tof­fel­flo­cken zufüt­tern. Die­se soll­ten min­des­tens zehn Minu­ten in war­mem Was­ser zie­hen, bevor sie unter das Nass­fut­ter gemischt wer­den.
  • Ani­fit- Fut­ter­um­stel­lung Tag 4–6: Ab dem vier­ten bis sechs­ten Tag kön­nen Sie den Anteil von Ani­fit auf die Hälf­te erhö­hen, wäh­rend das alte Fut­ter ent­spre­chend redu­ziert wird. Wenn Ihr Hund das neue Fut­ter gut ver­trägt, lässt sich die Men­ge der Flo­cken jetzt schon schritt­wei­se ver­rin­gern.
  • Ani­fit- Fut­ter­um­stel­lung Tag 7–9: Zwi­schen dem sieb­ten und neun­ten Tag kann der Anteil des Ani­fit-Nass­fut­ters bereits bei etwa drei Vier­teln lie­gen, wäh­rend das alte Fut­ter nur noch ein Vier­tel der jewei­li­gen Mahl­zeit aus­macht. Ach­ten Sie in die­ser Pha­se genau auf die Ver­träg­lich­keit: Leich­te Blä­hun­gen oder wei­cher Kot sind nor­mal und zei­gen, dass sich die Darm­flo­ra anpasst. Die­se Erschei­nun­gen soll­ten jedoch nach kur­zer Zeit wie­der ver­schwin­den.
  • Ab Tag 10 der Ani­fit- Fut­ter­um­stel­lung: Ab dem zehn­ten Tag ist Ihr Hund in der Regel bereit für die voll­stän­di­ge Umstel­lung. Nun kann aus­schließ­lich das Ani­fit-Nass­fut­ter gefüt­tert wer­den. Sobald die Umstel­lung erfolg­reich abge­schlos­sen ist, kön­nen nach und nach wei­te­re Ani­fit-Sor­ten ein­ge­führt wer­den, um für Abwechs­lung im Spei­se­plan zu sor­gen.

Metho­de 2: Kom­plet­ter Ersatz mit Flo­cken (für robus­te Hun­de)

Bei die­ser Metho­de wird das bis­he­ri­ge Fut­ter von einem Tag auf den ande­ren voll­stän­dig weg­ge­las­sen und durch Ani­fit-Nass­fut­ter ersetzt. Um den Ver­dau­ungs­trakt in den ers­ten Tagen zu ent­las­ten, wird das Nass­fut­ter zunächst mit ein­ge­weich­ten Flo­cken (z. B. Kar­tof­fel­flo­cken) ergänzt. Die­se sind leicht ver­dau­lich, scho­nen den Darm und geben Ihrem Hund die Mög­lich­keit, sich schnel­ler an die neue Nah­rung zu gewöh­nen.

Bei­spiel­haf­tes Vor­ge­hen:

  • Ani­fit- Fut­ter­um­stel­lung Tag 1–3: In den ers­ten drei Tagen emp­fiehlt es sich, die Mahl­zeit aus jeweils zur Hälf­te Nass­fut­ter (Gockels Duett) und ein­ge­weich­ten Kar­tof­fel­flo­cken zusam­men­zu­stel­len. Die Flo­cken soll­ten min­des­tens zehn Minu­ten in war­mem Was­ser zie­hen, bevor sie unter das Fut­ter gemischt wer­den.
  • Ani­fit- Fut­ter­um­stel­lung Tag 4–5: Am vier­ten und fünf­ten Tag kann der Anteil des Nass­fut­ters auf etwa sech­zig Pro­zent erhöht wer­den, wäh­rend die Flo­cken auf vier­zig Pro­zent redu­ziert wer­den. So gewöhnt sich der Ver­dau­ungs­trakt lang­sam an den höhe­ren Fleisch­an­teil.
  • Ani­fit- Fut­ter­um­stel­lung Tag 6–7: Ab dem sechs­ten bis sieb­ten Tag liegt das Ver­hält­nis bereits bei rund sieb­zig Pro­zent Nass­fut­ter (Gockels Duett) und drei­ßig Pro­zent Kar­tof­fel­flo­cken. Beob­ach­ten Sie in die­ser Pha­se auf­merk­sam die Ver­dau­ung Ihres Hun­des. Wei­cher Kot oder Blä­hun­gen sind kurz­fris­tig nor­mal, soll­ten aber bald wie­der nach­las­sen.
  • Ani­fit- Fut­ter­um­stel­lung Tag 8–9. Zwi­schen dem ach­ten und neun­ten Tag kann der Anteil des Nass­fut­ters wei­ter auf acht­zig bis neun­zig Pro­zent gestei­gert wer­den, wäh­rend nur noch ein klei­ner Teil aus Kar­tof­fel­flo­cken besteht.
  • Ab Tag 10 der Ani­fit- Fut­ter­um­stel­lung: Ab dem zehn­ten Tag kann Ihr Hund aus­schließ­lich mit Nass­fut­ter gefüt­tert wer­den. Wenn die Umstel­lung gut ver­lau­fen ist, kön­nen Sie die Mahl­zei­ten anschlie­ßend nach Belie­ben vari­ie­ren und wei­te­re Ani­fit-Sor­ten in den Fut­ter­plan auf­neh­men.

Die­se Metho­de eig­net sich beson­ders für Hun­de mit robus­ter Ver­dau­ung oder für Vier­bei­ner, die bereits Nass­fut­ter mit rela­tiv hohem Fleisch­an­teil gewohnt sind.

Ani­fit-Pro­duk­te zur Fut­ter­um­stel­lung

Eine Fut­ter­um­stel­lung gelingt am bes­ten, wenn Sie Ihren Hund gezielt unter­stüt­zen. Ani­fit bie­tet dafür ver­schie­de­ne Pro­duk­te, die die Umstel­lung erleich­tern und die Darm­ge­sund­heit för­dern.

Anifit Hundefutter Gockels Duett

Ani­fit-Hun­de­fut­ter „Gockels Duett”

Die­se Sor­te eig­net sich her­vor­ra­gend für den Start in die Ani­fit-Ernäh­rung. Gockels Duett ist beson­ders leicht ver­dau­lich und damit opti­mal für emp­find­li­che Hun­de, die sich erst­mals an die Ani­fit-Kost gewöh­nen.

  • Getrei­de­frei und hypo­all­er­gen
  • Huhn als allei­ni­ge Pro­te­in­quel­le (Mono­pro­te­in)
  • Beson­ders ver­träg­lich für sen­si­ble Hun­de oder Tie­re mit All­er­gien
  • Auch bei Darm­sa­nie­rung oder emp­find­li­chem Ver­dau­ungs­sys­tem ein­setz­bar

Damit ist Gockels Duett die per­fek­te Wahl, wenn Sie mit einer scho­nen­den und gut ver­träg­li­chen Sor­te in die Fut­ter­um­stel­lung star­ten möch­ten.

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Anifit-Kartoffelflocken für Hunde

Kar­tof­fel­flo­cken von Ani­fit

Hun­de, die über einen län­ge­ren Zeit­raum Tro­cken­fut­ter oder Fut­ter mit gerin­gem Fleisch­an­teil erhal­ten haben, benö­ti­gen Zeit, um sich an den art­ge­rech­ten, höhe­ren Fleisch­an­teil der Ani­fit-Nah­rung zu gewöh­nen. Die­se leicht ver­dau­li­chen, glu­ten­frei­en Kar­tof­fel­flo­cken sind ide­al zum Unter­mi­schen unter das Nass­fut­ter, um den Pro­te­in­ge­halt der Ani­fit-Nah­rung wäh­rend der ers­ten Umstel­lungs­wo­chen zu sen­ken.

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Anifit Nahrungsergänzung Power Darm

Power-Darm von Ani­fit

Wäh­rend der Ani­fit Fut­ter­um­stel­lung leis­tet Power-Darm wert­vol­le Hil­fe. Mit Pro- und Prä­bio­ti­ka stärkt es die „guten“ Bak­te­ri­en im Darm und trägt dazu bei, das Gleich­ge­wicht der Darm­flo­ra zu för­dern. Beson­ders bei emp­find­li­chen Hun­den oder nach einer Ernäh­rung mit viel Tro­cken­fut­ter ist Power-Darm eine sinn­vol­le Ergän­zung.

Bei einer Umstel­lung der Ernäh­rung emp­feh­len wir, 1 bis 3 Gramm zum Ani­fit-Nass­fut­ter hin­zu­zu­fü­gen. Die Neu­aus­rich­tung der Darm­flo­ra kann etwa 10 bis 14 Tage in Anspruch neh­men. Wäh­rend die­ser Zeit kön­nen ver­mehrt Blä­hun­gen und eine erhöh­te Darm­tä­tig­keit bei Ihrem Hund auf­tre­ten. Die posi­ti­ven Effek­te von Power-Darm zei­gen sich in einer ver­bes­ser­ten Ver­dau­ung und einem regu­lä­ren Stuhl­gang.

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Anifit Nahrungsergänzung Fleisch-Gewürz

Fleisch-Gewürz von Ani­fit

Man­che Hun­de brau­chen etwas mehr Über­zeu­gungs­kraft, wenn es um neu­es Fut­ter geht. Das natür­li­chen Fleisch­ge­würz von Ani­fit kann ein­fach über das Fut­ter gestreut wer­den und stei­gert so die Akzep­tanz. Damit las­sen sich auch wäh­le­ri­sche Hun­de leich­ter auf Ani­fit-Fut­ter umstel­len.

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Anifit Nahrungsergänzung Fisch-Gewürz

Fisch-Gewürz von Ani­fit

Als Alter­na­ti­ve zum Fleisch­ge­würz kann das natür­li­che Fisch­ge­würz von Ani­fit als Akzep­tanz­hil­fe für mäke­li­ge Hun­de zum Ein­satz kom­men. Die Anwen­dung ist denk­bar ein­fach: Eine klei­ne Men­ge des Gewür­zes wird ein­fach über das Fut­ter gestreut, um die­sem einen inten­si­ve­ren Geschmack zu ver­lei­hen.

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Anifit-Futterumstellungspaket Hund

Fut­ter­um­stel­lungs­pa­ket von Ani­fit

Für alle, die den Wech­sel von Anfang an opti­mal beglei­ten möch­ten, gibt es das prak­ti­sche Fut­ter­um­stel­lungs­pa­ket. Es ent­hält nicht nur Gockels Duett, son­dern auch Flo­cken und ergän­zen­de Pro­duk­te, sodass Sie sofort alles zur Hand haben, um die Umstel­lung indi­vi­du­ell auf Ihren Hund abzu­stim­men.

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Mög­li­che Neben­wir­kun­gen bei der Fut­ter­um­stel­lung und wie man damit umgeht

Auch wenn die Umstel­lung auf Ani­fit-Nass­fut­ter vie­le Vor­tei­le mit sich bringt, kann es in den ers­ten Tagen zu vor­über­ge­hen­den Neben­wir­kun­gen kom­men. Das ist ganz nor­mal, da sich die Darm­flo­ra neu anpasst und der Ver­dau­ungs­trakt Zeit braucht, um sich auf das hoch­wer­ti­ge Nass­fut­ter ein­zu­stel­len.

Typi­sche Begleit­erschei­nun­gen

  • Wei­cher Kot oder leich­ter Durch­fall bei der Fut­ter­um­stel­lung: Häu­fig ein Zei­chen dafür, dass der Kör­per die Zusam­men­set­zung des neu­en Fut­ters ver­ar­bei­tet.
  • Blä­hun­gen: Ent­ste­hen, wenn die Darm­bak­te­ri­en auf die neue Nah­rung reagie­ren.
  • Kurz­fris­ti­ger Mund­ge­ruch: Kann auf­tre­ten, wenn sich die Bak­te­ri­en­flo­ra im Maul und Darm anpasst.

Die­se Sym­pto­me sind in der Regel harm­los und ver­schwin­den nach eini­gen Tagen wie­der.

Tipps zur Unter­stüt­zung

  • Umstel­lungs­tem­po anpas­sen: Tre­ten Beschwer­den auf, den Anteil des neu­es Fut­ters lang­sa­mer stei­gern und dem Darm mehr Zeit geben.
  • Flo­cken ein­set­zen: Ein­ge­weich­te Kar­tof­fel­flo­cken ent­las­ten den Ver­dau­ungs­trakt und kön­nen bei wei­chem Kot hilf­reich sein.
  • Power-Darm zufüt­tern: Unter­stützt die Darm­flo­ra mit Pro- und Prä­bio­ti­ka, för­dert das Gleich­ge­wicht der Bak­te­ri­en und unter­stützt bei Umstel­lungs­be­schwer­den.
  • Aus­rei­chend Was­ser bereit­stel­len: Ihr Hund soll­te immer fri­sches Trink­was­ser zur Ver­fü­gung haben.

Per­sön­li­che Bera­tung bei Fra­gen zur Ani­fit Fut­ter­um­stel­lung

Soll­ten Unsi­cher­hei­ten auf­tre­ten oder die Umstel­lung mehr Schwie­rig­kei­ten berei­ten als gedacht, kön­nen Sie sich jeder­zeit an mich wen­den. Ich unter­stüt­ze Sie ger­ne per­sön­lich dabei, den rich­ti­gen Weg für Ihren Hund zu fin­den und die Fut­ter­um­stel­lung erfolg­reich zu gestal­ten.

Jetzt kos­ten­lo­se Bera­tung sichern!
Christina Williger - Anifit-Fachberaterin
Chris­ti­na Wil­li­ger – Zer­ti­fi­zier­te
Ernäh­rungs­be­ra­te­rin für Hun­de & Kat­zen

FAQ – Häu­fi­ge Fra­gen zur Ani­fit Fut­ter­um­stel­lung beim Hund

Wie lan­ge dau­ert die Ani­fit Fut­ter­um­stel­lung?

Das hängt von der Ver­dau­ung und Sen­si­bi­li­tät Ihres Hun­des ab. Bei robus­ten Hun­den kann die Umstel­lung inner­halb von 7–10 Tagen erfol­gen, sen­si­ble Hun­de brau­chen oft 2–4 Wochen.

Was tun, wenn mein Hund das neue Fut­ter nicht sofort akzep­tiert?

Man­che Hun­de sind skep­tisch gegen­über neu­em Fut­ter. Das gilt beson­ders dann, wenn sie zuvor min­der­wer­ti­ge­res Fut­ter mit vie­len Lock­stof­fen, Aro­men und Geschmacks­ver­stär­kern bekom­men haben. Der Umstieg auf natür­li­ches, gesun­des Nass­fut­ter kann dann so wir­ken, als wür­de man Kin­dern statt unge­sun­dem, aber lecke­rem Fast­food plötz­lich frisch gekoch­te Mahl­zei­ten mit Gemü­se anbie­ten – anfangs unge­wohnt, lang­fris­tig aber deut­lich gesün­der.
Um die Akzep­tanz zu erhö­hen, kön­nen Umstel­lungs­hil­fen wie das Ani­fit-Fleisch­ge­würz oder Ani­fit-Fisch­ge­würz genutzt wer­den. Auch ein lang­sa­me­res Umstel­lungs­tem­po hilft, damit sich der Hund schritt­wei­se an den natür­li­chen Geschmack gewöhnt.

Wie kann ich die Ver­dau­ung wäh­rend der Fut­ter­um­stel­lung unter­stüt­zen?

Kar­tof­fel­flo­cken erleich­tern die Umstel­lung. Zusätz­lich sta­bi­li­siert Ani­fit Power-Darm die Darm­flo­ra mit Pro- und Prä­bio­ti­ka.

Wel­ches Ani­fit-Fut­ter eig­net sich am bes­ten für die Umstel­lung?

Am bes­ten star­ten Sie mit der beson­ders leicht ver­dau­li­chen Sor­te Gockels Duett. Die­ses Nass­fut­ter ist getrei­de­frei, hypo­all­er­gen und ent­hält Huhn als ein­zi­ge Pro­te­in­quel­le – beson­ders ver­träg­lich auch für emp­find­li­che Hun­de.

Wel­che Neben­wir­kun­gen sind bei der Ani­fit Fut­ter­um­stel­lung nor­mal?

Vor­über­ge­hend wei­cher Kot, leich­ter Durch­fall, Blä­hun­gen, Mund­ge­ruch oder ver­mehr­ter bzw. ver­min­der­ter Kotab­satz sind häu­fig und unbe­denk­lich. Sie ver­schwin­den nor­ma­ler­wei­se, sobald sich die Darm­flo­ra an die neue Ernäh­rung gewöhnt hat.

Was, wenn die Pro­ble­me län­ger anhal­ten?

Soll­te Ihr Hund auch nach zwei Wochen noch deut­li­che Beschwer­den haben, wen­den Sie sich bit­te direkt an mich für eine per­sön­li­che Bera­tung.

Fazit: Ani­fit Fut­ter­um­stel­lung für ein gesun­des Hun­de­le­ben

Die Umstel­lung auf Ani­fit ist ein wich­ti­ger Schritt hin zu einer art­ge­rech­ten, natür­li­chen und gesun­den Ernäh­rung Ihres Hun­des. Mit einem sys­te­ma­ti­schen Vor­ge­hen, Geduld und den pas­sen­den Ani­fit-Pro­duk­ten gelingt der Wech­sel pro­blem­los – ob lang­sam und behut­sam oder etwas schnel­ler mit Flo­cken­un­ter­stüt­zung.

Eine erfolg­rei­che Umstel­lung bringt vie­le Vor­tei­le mit sich:

  • bes­se­re Ver­träg­lich­keit dank hohem Fleisch­an­teil und natür­li­cher Zuta­ten
  • Ent­las­tung des Ver­dau­ungs­sys­tems
  • Unter­stüt­zung der Darm­flo­ra und des Immun­sys­tems
  • mehr Vita­li­tät, Lebens­freu­de und Wohl­be­fin­den für Ihren Hund

Die opti­ma­le Fut­ter­men­ge kön­nen Sie ganz ein­fach mit dem Ani­fit Fut­ter­rech­ner ermit­teln. So stel­len Sie sicher, dass Ihr Vier­bei­ner genau die Men­ge an Nähr­stof­fen erhält, die er braucht.

Falls wäh­rend der Umstel­lung Fra­gen auf­tre­ten oder Sie eine indi­vi­du­el­le Emp­feh­lung wün­schen, ste­he ich Ihnen ger­ne per­sön­lich zur Sei­te. Gemein­sam fin­den wir den bes­ten Weg, damit Ihr Hund den Wech­sel zu Ani­fit stress­frei und gesund meis­tert.

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Christina Williger von Ihr-Futtershop.de

Christina Williger
Ernährungsberaterin für Hunde & Katzen, Inhaberin

Im Laufe meines Lebens hatte (und habe) ich schon unzählige Haustiere. Zudem war ich fast 20 Jahre lang im Pferdesport sowie im Hundesport aktiv. Meine Tierliebe veranlasste mich dazu, als Bloggerin & Autorin im Heimtierbereich tätig zu werden und meine langjährigen Erfahrungen und mein umfangreiches Wissen über Tiere mit anderen zu teilen. Inspiriert durch die gesundheitlichen Herausforderungen meines Hundes Aragon habe ich mich außerdem zur zertifizierten Ernährungsberaterin für Hunde und Katzen weitergebildet. Mit meinen Büchern und Blogs möchte ich das Bewusstsein für die Bedürfnisse unserer Haustiere schärfen, deren Lebensqualität nachhaltig verbessern und so zu einem harmonischeren Zusammenleben von Mensch und Tier beitragen.

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